Humboldt-Universität zu Berlin - Digitales Prüfen

Für den Login gehen Sie auf https://e-pruefungen.hu-berlin.de/ und melden sich dort mit Ihrem HU-Account an. Wie Sie an einer Prüfung teilnehmen, wenn Sie nicht an der Humboldt-Universität eingeschrieben sind, finden Sie hier.

Sind Sie an einer anderen Hochschule eingeschrieben, dann haben Sie keinen HU-Account. Möchten Sie dennoch an einer Prüfung teilnehmen, dann wenden Sie sich bitte an Ihre Dozentin / Ihren Dozenten und bitten Sie darum, dass sie / er beim Prüfungssupport für Sie einen Account für das Prüfungsmoodle beantragt. Dafür werden folgende Angaben benötigt: Name, Vorname, E-Mail-Adresse (bevorzugt die Ihrer Heimathochschule) und den Link zu der Prüfung.
Der Account ist dann auch für alle folgenden Prüfungen nutzbar.

Ja, wenn es sich um eine Fernklausur handelt, bei der eine durchgehende Videobeobachtung vorgeschrieben ist.

Sie können grundsätzlich immer einen Antrag auf Nachteilsausgleich beim zuständigen Prüfungsausschuss stellen (§ 109 ZSP-HU). In diesem begründen Sie, warum Sie welchen Ausgleich beantragen. Der Prüfungsausschuss entscheidet über Ihren Antrag und die Form des Ausgleichs.

Das liegt daran, dass Ihre Dozentin / Ihr Dozent den Kurs noch nicht sichtbar geschaltet hat. Spätestens am Klausurtag wird der Kurs sichtbar sein.

Sie bekommen von Ihrer Prüferin / Ihrem Prüfer eine Information, ob Sie eingetragen werden (dann müssen Sie nichts tun) oder sich selbst eintragen müssen (dann bekommen Sie auch einen Einschreibschlüssel).

Auf Ihrem Dashboard im Prüfungsmoodle. Bitte achten Sie darauf, dass Sie das aktuelle Semester eingeschaltet haben.

Sie können bis einen Tag vor dem Prüfungstermin über AGNES zurücktreten. Der Rücktritt muss an diesem Tag bis spätestens 23.59 Uhr abgeschlossen sein. Nach Ablauf der Frist ist kein Rücktritt mehr möglich, auch dann nicht, wenn Sie bereits in AGNES eingeloggt sind und die Abmeldung nur noch nicht mit einer TAN abgeschlossen haben.

Nein, das Speichern der Audio- und Videodaten ist verboten (§ 96b ZSP-HU).

Davon sollten Sie nicht unbedingt ausgehen. Prüfungen können Zufallsfragen enthalten, d.h. dass aus einem Pool von gleichwertigen Fragen zufällig Fragen für jeden Prüfling gezogen werden. Außerdem können Prüfende auch mehrere gleichwertige Prüfungen parallel bereitstellen, die zufällig den für Sie nicht erkennbaren Gruppen zugewiesen werden.

Ja, einfach Hochladen der Prüfungsarbeit oder Klicken des Abgabe-Buttons.

Ja, wenn es sich um eine Fernklausur handelt und Sie bei der Anmeldung zur Prüfung Ihr Wahlrecht (Wahl einer alternativen Prüfungsform) nicht ausgeübt haben.

Ja, das geht. Bitte beachten Sie aber, dass die Zeit weiterläuft. Sie sollten Ihren Prüfer / Ihre Prüferin von dem technischen Problem in Kenntnis setzen.

Grundsätzlich können Sie jederzeit die Toilette aufsuchen. Wenn Sie an einer Fernklausur, d.h. einer Prüfung mit Videoaufsicht, teilnehmen, sollten Sie die Aufsicht mithilfe des Chats im Videokonferenzsystem über Ihre Abwesenheit informieren, damit Ihnen kein Nachteil (Täuschungsverdacht) entsteht.

Wenn ein Tippfehler die Lösung nicht so entstellt, dass nicht mehr erkennbar ist, was Sie gemeint haben, werden Äußerungen mit Tippfehlern als richtig gewertet.

Ihre Prüfer / Prüferinnen sollten Ihnen bereits vor der Prüfung (im Prüfungskurs) eine Kontaktmöglichkeit genannt haben. Ansprechpartner sind grundsätzlich die Prüfer / Prüferinnen oder andere benannte Aufsichtspersonen, die mit einer Handreichung zu Hilfsmöglichkeiten unterstützt werden.

Ja, Ihre Prüfer und Prüferinnen sollten für Sie während der Prüfung ansprechbar sein. Dies kann sowohl telefonisch als auch per Chat oder Videokonferenz möglich sein und wird Ihnen von Ihren betreuenden Prüfern / Prüferinnen vor der Prüfung bekannt gegeben.

Sie erhalten nach Abgabe Ihrer Prüfungsleistungen eine E-Mailbestätigung, sofern die Leistung im Modul Aufgabe oder im Modul Test im Prüfungskurs erbracht wurde und Ihr Dozent / Ihre Dozentin das nicht abgestellt hat.